"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

Karlsruhe Archive

30./31. Oktober: Antira Action Day’s in Karlsruhe – Übersicht

Vom 30. bis zum 31. Oktober finden in Karlsruhe die Antirassistischen Aktionstage statt. Vorbereitet von einem lokalen und regionalen Bündnis verschiedener Gruppe und Einzelpersonen, sollen sie ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für eine Welt ohne Grenzen setzen. Hier gibt es einen kleinen Überblick: Aufrufe: Lokales Bündnis: Stop Deportation- Equal Rights for Refugees >> Aktionstage in Karlsruhe gegen Ausgrenzung und Rasissmus. (call in english language) Anarchistisches Netzwerk Südwest: Grenzen überwinden, Rassismus bekämpfen! LevelUp Tübingen: Aufruf zum Aktionstag gegen das europäische Grenzregime und Antira Action Days in Karlsruhe am 31.10. Infoveranstaltungen: Offenburg: 15. Oktober – 19.30 Uhr – Linkes Zentrum R12 [&hellip

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Infoabend zu den Antira-Action-Days Karlsruhe

Vom 30. bis zum 31. Oktober finden in Karlsruhe die Antirassistischen Aktionstage statt. Vorbereitet von einem lokalen und regionalen Bündnis verschiedener Gruppe und Einzelpersonen, sollen sie ein starkes Zeichen gegen Rassismus und für eine Welt ohne Grenzen setzen. Wir haben zum Thema Rassismus eine*n Referent*in eingeladen und informieren euch über die geplanten Aktionen am 30.10. und die Demo am 31.10. Donnerstag, 15.10.2015, 19 h 30 Linkes Zentrum R12 Rammerweierstraße 12, Offenburg Lest dazu auch den Aufruf des Anarchistischen Netzwerks Südwest*

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Grenzen überwinden, Rassismus bekämpfen!

Aufruf des Anarchistischen Netzwerks Südwest* zu den Antira-Action-Days in Karlsruhe am 30. und 31. Oktober 2015 Rassismus von unten Der Rassismus tobt in Deutschland: Es vergeht kaum mehr eine Woche in der nicht eine geplante oder teilweise auch schon bewohnte Flüchtlingsunterkunft brennt. Allerorten werden „Nein zum Heim“-Initiativen, welche sich gegen die Unterbringung von Geflüchteten aussprechen, gegründet. Oft stecken dahinter Kader aus NPD, neonazistischen Kleinstparteien wie Der dritte Weg oder die Partei Die Rechte und Aktivist*innen der freien Kameradschaftsszene. Diesen Initiativen gelingt es jedoch vielerorts mit den von ihnen organisierten offen rassistischen Demonstrationen und Mahnwachen weit über das übliche neonazistische Umfeld [&hellip

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Stoppt Abschiebungen und die Diskriminierung von Geflüchteten! Zugtreffpunkt Offenburg zur Demo in Karlsruhe

Die Anarchistische Initiative Ortenau unterstützt den Aufruf (s.u.) der Karlsruher Refugee Community zur Demo “Stoppt Abschiebungen und die Diskriminierung von Geflüchteten!” am kommenden Samstag, 19.09.2015, um 13 Uhr auf dem Kronenplatz Karlsruhe. Wir treffen uns um 11 Uhr 30 auf Gleis 6 im Offenburger Hauptbahnhof. Der Zug fährt um 12 Uhr 02 ab und kommt um 12 Uhr 49 in Karlsruhe an. Stoppt Abschiebungen und die Diskriminierung von Geflüchteten! Das Komitee der Karlsruher Flüchtlinge organisiert zusammen mit anderen Geflüchteten und Unterstützungsgruppen eine Demonstration gegen Abschiebung und Diskriminierung von Geflüchteten in Deutschland. Wir als Geflüchtete sind keine unglücklichen, dramatischen Erscheinungen, wir [&hellip

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19.09.15 | Demonstration in Karlsruhe: Stoppt Abschiebungen und die Diskriminierung von Geflüchteten!

Die Libertäre Gruppe Karlsruhe supportet die von der Karlsruher Refugee Community organisierte Demonstration, unterstützt deren Forderungen und ruft dazu auf, zahlreich an der Demonstration teilzunehmen. Aus Freiburg gibt es einen Zugtreffpunkt. An dieser Stelle dokumentieren wir den (gekürzten) Aufruf: Das Komitee der Karlsruher Flüchtlinge organisiert zusammen mit anderen Geflüchteten und Unterstützungsgruppen eine Demonstration gegen Abschiebung und Diskriminierung von Geflüchteten in Deutschland. Wir als Geflüchtete sind keine unglücklichen, dramatischen Erscheinungen, wir sind ganz normale Menschen – grenzt uns nicht aus. Wir fordern Solidarität, weil unsere Länder auch von Europa zerstört werden. Was fordern wir? Wir wollen eine würdige Unterbringung statt der [&hellip

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05.06.15 | Lesung und Konzert mit Esther Bejarano und Microphone Mafia in Karlsruhe

Wir freuen uns, die 90-jährige Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano gemeinsam mit ihrem Sohn und den Rappern der Microphone Mafia aus Köln am 5. Juni 2015 in Karlsruhe begrüßen zu können. Ab 19:30 Uhr werden die Künstler*innen Lieder ihrer beiden Alben “La Vita Continua” und “per la vita!” im Anne Frank-Haus auf der Bühne präsentieren. Zusätzlich wird die jüdische Musikerin Esther Bejarano aus Ihrem 2013 im Laika-Verlag erschienenen Buch “Erinnerungen – Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen Rechts” lesen und aus ihren Erfahrungen in der NS-Zeit berichten. Seit nunmehr fünf Jahren tritt die Familie Bejarano gemeinsam mit der Kölner Rap-Gruppe Microphone [&hellip

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Karlsruhe zeigt am 28.4. erneut seine hässliche Fratze!

Vielfalt willkommen? Nicht in Karlsruhe! Pegida-Aufmarsch, Sammelabschiebung und Polizeigewalt?! Sammelabschiebung Am 28.4. werden, wie jeden Monat, mehr als hundert Menschen gegen ihren Willen nach Bosnien und Serbien abgeschoben. Sie werden am Morgen aus ihren Unterkünften geholt und begleitet von schwerbewaffneten Beamt*innen an den Flughafen Karlsruhe in Baden-Baden verschleppt. Dort werden sie, von der Öffentlichkeit abgeschottet, in einen Flieger gesetzt und in das Elend zurück geschickt, vor dem sie geflohen sind. Diese Vorgänge kommen einer weiteren Verfolgung gleich. Vielen Menschen wird dadurch erneut ihre Lebensgrundlage und vor allem ihre Zukunft zerstört. Unter ihnen werden wieder viele Kinder sein, deren einziges Vergehen [&hellip

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Pressemitteilung: PEGIDA-Aufmarsch am 31.3.2015 in Karlsruhe verhindern! Rassismus bekämpfen!

Am Dienstag, den 31.3.2015 wird der nächste PEGIDA-Aufmarsch in Karlsruhe stattfinden. Die Libertäre Gruppe ruft alle Menschen auf, sich an Gegenprotesten zu beteiligen. Ob an der Mahnwache des Antifaschistischen Aktionsbündnis Karlsruhe, um 16 Uhr auf dem Stephanplatz, oder mit eigenen Protestformen. PEGIDA Karlsruhe Von Anfang an ist der Karlsruher PEGIDA-Ableger geprägt von bekannten Rassist*innen und Nationalist*innen der rechten Szene. Angefangen beim Anmelder Thomas Rettig von der Karlsruher Teaparty, über das rechte Hetzportal PI-news (1), welches stets mit einem Transparent in der ersten Reihe und Redner*innen (Seitz, Stürzenberger) vertreten ist, die NPD (2), deren Landesvorsitzender stolz von seiner Teilnahme zusammen mit [&hellip

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Pressemitteilung der Libertären Gruppe Karlsruhe zur Sammelabschiebung vom Baden-Airpark am 24.02.2015

Am 24.02.2015 wurden zum wiederholten Mal Menschen vom Baden-Airpark (Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden) in einer sogenannten Sammelabschiebung in einer Chartermaschine abgeschoben. Mehrere Gruppen aus Freiburg, Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe haben in den jeweiligen Städten und am Baden-Airpark gegen die Abschiebungen demonstriert. In der Nacht zum 24.02.2015 haben in Freiburg und Heidelberg Mahnwachen und spontane Kundgebungen vor Flüchtlingswohnheimen statt gefunden. In Heidelberg konnten durch den engagierten Protest von 170 Menschen Abschiebungen verhindert werden. Ab 1 Uhr nachts harrten die Unterstüzer*innen vor der Unterkunft aus, um sich der Polizei und den Mitarbeiter*innen der Ausländerbehörde in den Weg zu stellen. Durch die Blockade [&hellip

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Dokumentarfilm „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“ in der Kurbel in Anwesenheit des Filmemachers und lokalen Aktivisten

In den letzten Jahren hat sich die Hauptstadt rasant verändert. Wohnungen, die lange als unattraktiv galten, werden von Anlegern als sichere Geldanlagen genutzt. Massenhafte Umwandlungen in Eigentumswohnungen und Mietsteigerungen in bisher unbekanntem Ausmaß werden alltäglich. Die sichtbaren Mieter*innenproteste in der schillernden Metropole Berlin sind eine Reaktion auf die zunehmend mangelhafte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum. Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieter*innenkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp einer Mieter*inneninitiative am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentner*innen um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den [&hellip

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