"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

Gentrifizierung Archive

30. April in Karlsruhe: “Buy Buy St. Pauli“ in der Kurbel und Diskussion mit Irene Bude

Ein Film über die Kämpfe um die Esso-Häuser mit Be- und Anwohner_innen, Initiative Esso-Häuser, bayerischer Hausbau, Bezirksamtsleiter, Recht-auf-Stadt-Bewegung, mit internationalen Verflechtungen, Wut, Aktionen und einer nicht so schlechten Aussicht! Und mit anschließendem Gespräch mit Filmemacherin Irene Bude in der Kurbel und der Möglichkeit, im Anschluss im Architekturschaufenster zu erfahren, wie es denn nun weitergegangen ist, seither. “Einfach dokumentieren, was hier tagtäglich passiert und denen, die hier wohnen, eine Stimme geben” Mit diesem Ziel trat das Filmteam – bestehend aus Irene Bude, Olaf Sobczak und Steffen Jörg – im Jahr 2009 an, um in seinem ersten Film „Empire St. Pauli – [&hellip

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Dokumentarfilm „Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt“ in der Kurbel in Anwesenheit des Filmemachers und lokalen Aktivisten

In den letzten Jahren hat sich die Hauptstadt rasant verändert. Wohnungen, die lange als unattraktiv galten, werden von Anlegern als sichere Geldanlagen genutzt. Massenhafte Umwandlungen in Eigentumswohnungen und Mietsteigerungen in bisher unbekanntem Ausmaß werden alltäglich. Die sichtbaren Mieter*innenproteste in der schillernden Metropole Berlin sind eine Reaktion auf die zunehmend mangelhafte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum. Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieter*innenkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp einer Mieter*inneninitiative am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentner*innen um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den [&hellip

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Vortrag: Die Krise findet statt! Leben, wohnen und mieten in Freiburg.

Während anderswo die Immobilienblasen längst geplatzt sind, strömt in Deutschland viel Geld weiterhin zum »Betongold«. Auch in Freiburg wird gebaut was das Zeug hält, ganze Stadtviertel entstehen neu. Doch diese Investitionen in Wohnraum bringen für die Mehrheit keine Verbesserung der Lebensqualität, sondern Mietsteigerungen und Vertreibung. Vielfach entstehen Eigentumswohnungen und so genannte Luxussanierungen in innenstadtnahen Lagen drängen Menschen mit geringem Einkommen an den Stadtrand oder ins Umland. Und wer nobel wohnt verdient auch noblen Schlaf, wie die Diskussionen um die Sperrzeiten-Regelung oder den kommunalen Ordnungsdienst in Freiburg zeigen. Längst hat sich diese Debatte davon entfernt zu fragen, wem diese Stadt eigentlich [&hellip

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