"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet." (Michail Bakunin)

demonstration Archive

Den Nazis keinen Meter!

Für Samstag, den 25. Mai, planen Nazis unter dem Motto „Freiheit für alle Nationalisten – Freiheit für unsere Kameraden“ eine bundesweite Großdemonstration in Karlsruhe. Sie beziehen sich auf acht Nazis aus Deutschland und Österreich, die wegen Gewalttaten und Volksverhetzung einsitzen. Der Aufmarsch ist von der NPD angemeldet und wird von Freien Kameradschaften unterstützt. Das Thema hat in der Naziszene momentan einen sehr großen Stellenwert, von Altnazis über die NPD bis hin zu Freien Kameradschaften und Autonomen Nationalisten fühlen sich alle angesprochen. Die Ortswahl Karlsruhe als Standort des Bundesverfassungsgerichts soll dem Aufmarsch bundesweite Bedeutung verleihen. Gerade vor dem Hintergrund des NSU-Prozesses [&hellip

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Über 400 Menschen auf libertärer 1. Mai-Demo in Freiburg

Pres­se­mit­tei­lung vom 2. Mai 2013 An­läss­lich des 1. Mai fand in Frei­burg ges­tern unter dem Motto “Nie­der mit der Ar­beit! Gegen Staat, Na­ti­on und Ka­pi­tal” eine li­ber­tä­re De­mons­tra­ti­on statt. Ziel der De­mons­tra­ti­on war es, auf der einen Seite eine Kri­tik an Lohnar­beit, Staat und Ka­pi­tal auf die Stra­ße zu tra­gen, sowie auf der an­de­ren Seite die Idee einer herr­schafts­frei­en Ge­sell­schaft als Per­spek­ti­ve sicht­bar zu ma­chen. Kurz zuvor fand im Stüh­lin­ger eine De­mons­tra­ti­on des Deut­schen Ge­werk­schafts­bun­des statt, wel­che unter dem Motto “Gute Ar­beit. Si­che­re Rente. So­zia­les Eu­ro­pa.” stand. “Un­se­re grund­sätz­li­che Ka­pi­ta­lis­mus­kri­tik un­ter­schei­det sich fun­da­men­tal von der re­for­mis­ti­schen Hal­tung des DGB zum [&hellip

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Libertäre 1.Mai-Demo in Freiburg – Zugtreffpunkt in Offenburg

In vielen Städten gibt es am 1.Mai Gottesdienste, Kundgebungen, Demonstrationen und Infostände der sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaften. Auch hier in Offenburg. Das diesjährige Motto lautet „Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa.“ Viel mehr Menschen genießen einfach nur den freien Tag, erholen sich kurz von der Hetze am Arbeitsplatz, machen Radtouren, trinken Bier. Wir wollen weder das eine noch das andere. Wir wollen uns an die historischen Hintergründe des 1. Mai erinnern und in der Gegenwart an diesem Tag für die Überwindung des Kapitalismus und die Schaffung einer herrschaftsfreien Gesellschaft auf die Straße gehen. Auf zur libertären 1.Mai-Demo in Freiburg! Wir treffen uns [&hellip

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Aufruf zur libertären 1. Mai-Demonstration in Freiburg

[Das Anarchistische Netzwerk Südwest* unterstützt den Aufruf zur Demo in Freiburg.] Nieder mit der Arbeit. Gegen Staat, Nation und Kapital Am 1. Mai 1886 streikten mehrere hunderttausend Arbeiter_innen in den USA. Al­lein in Chi­cago gingen rund 80.000 Men­schen für die For­de­rung nach dem Achtstundentag auf die Straße. Es kam zu Aus­ein­an­der­set­zungen zwi­schen Strei­kenden und Streik­bre­cher_innen. Bei dem an­schlie­ßenden Po­li­zei­ein­satz wurden meh­rere Ar­beiter_innen ge­tötet und un­zäh­lige ver­letzt. Seitdem ist der 1. Mai weltweit zum Kampftag gegen Ausbeutung, Unterdrückung und Entrechtung geworden. Wir, autonome und linksradikale Gruppen sowie Einzelpersonen, rufen erstmals wieder zu einer libertären Demonstration für eine herrschaftsfreie Gesellschaft am 1. [&hellip

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Gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus

[Das Anarchistische Netzwerk Südwest* unterstützt den Aufruf zur Demo in München.] Greift ein gegen Naziterror, staatlichen und alltäglichen Rassismus – Verfassungsschutz abschaffen! Am 17. April 2013 wird in München der Prozess gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe sowie vier der Unterstützer beginnen: Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Carsten Schultze und André Eminger. Ein breites antifaschistisches Bündnis ruft deshalb zu einer bundesweiten Großdemonstration in München am Samstag vor Prozessbeginn auf. Im November 2011 wurde bekannt, dass die rassistischen und mörderischen Taten der Nazis des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) sieben Jahre lang unter den Augen der Sicherheitsbehörden begangen wurden. Sie haben zehn Menschen ermordet und [&hellip

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Kein Burschenseminar auf dem Lorettoberg Freiburg!

[Das Anarchistische Netzwerk Südwest* unterstützt den Aufruf zur Blockade des Burschenseminars in Freiburg.] In Freiburg gibt es 30 Studentenverbindungen unterschiedlicher Couleur. Die meisten dieser Korporationen genannten Vereine haben sich in Dachverbänden zusammengeschlossen. Wegen Naziskandalen in Verruf geraten ist in den letzten Jahren vor allem ein Dachverband: die „Deutsche Burschenschaft“ (DB). In Freiburg gehören mit der „Teutonia“ und der „Saxo-Silesia“ zwei der insgesamt fünf Burschenschaften der DB an. Nun plant die „Deutsche Burschenschaft“ für den 13. April ab 10 Uhr auf dem Haus der „Saxo-Silesa“ im Kapellenweg 4 ein Regionalseminar zur Schulung der baden-württembergischen Burschenschaftler. Nach dem außerordentlichen Burschentag (aoBT) am [&hellip

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Antinationaler Aufruf zu den Antifa-Protesten am 23. Februar in Pforzheim

Seit 1994 findet jährlich am 23. Februar eine Fackelmahnwache auf dem Pforzheimer Wartberg statt. Unter Organisation des Neonazi-Vereins „Freundeskreis ein Herz für Deutschland“ wird hierbei der „deutschen Opfer“ des Zweiten Weltkriegs gedacht, die bei dem Luftangriff der Alliierten am 23. Februar 1945 ums Leben kamen. Damit findet mit 100-200 Teilnehmer*innen die größte regelmäßige faschistische Veranstaltung Baden-Württembergs statt. Die Deutung der Nazis fällt in der Pforzheimer Öffentlichkeit auf fruchtbaren Boden. Über Jahrzehnte wurde der Angriff auf Pforzheim als „unnötiges Kriegsverbrechen“ charakterisiert. Dabei wurden maßgebliche historische Fakten, wie die NSDAP-Wähler*innen, die 1933 über 50% der Pforzheimer Stimmen ausmachten oder die Beteiligung an [&hellip

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Demonstration: Abschiebung stoppen! Auch in Konstanz!

Das Aktionsbündnis Abschiebestopp Konstanz ruft auf zur Demonstration: Abschiebung stoppen! Auch in Konstanz! Wann & Wo? Dienstag, 18.12.2012, 16.30h Telekomplatz (Ecke Moltkestraße, Theodor-Heuss-Straße) Für die Demonstration ist folgende Route vorgesehen: 16.30 Uhr: Beginn der Demonstration mit einer Kundgebung auf dem Telekomplatz (Ecke Moltkestraße mit Theodor-Heuss-Straße) 17.00 Uhr: Loslaufen des Demonstrationszuges 17.45 Zwischenkundgebung vor der Ausländerbehörde (beim Bürgerbüro) 18.30 Uhr: Abschlusskundgebung am Münsterplatz 19.00 Uhr: Ende der Demonstration Mobilisierungsaufruf des Aktionsbündnis „Abschiebe-stopp Konstanz“ gegen die Verletzung der Menschenrechte von Flüchtlingen in Konstanz und anderswo. Derzeit finden in Baden-Württemberg wie auch in ganz Deutschland zahlreiche Abschiebungen statt. Entgegen vorangegangener Versprechungen, setzt die [&hellip

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