Gemeinsame Zuganreisen aus Kaiserslautern, Mainz & Koblenz Aufruf zum antinationalen und antiautoritären Block: Dieses Jahr findet die Innenministerkonferenz (IMK) im November im Saarland statt. Hier treffen sich die Innenminister*innen der Länder und der Bundesinnenminister, um die Schwerpunkte der deutschen Innen- und Sicherheitspolitik festzuschreiben. An den Ergebnissen dieser Konferenz lässt sich ablesen, in welche Richtung sich diese entwickeln wird. In diesem Jahr werden wieder die Themen Migration, Ausbau der Sicherheits- und Überwachungsapparate und die Bekämpfung des islamistischen Terrorismus auf dem Plan stehen. Während dies vielen Menschen angesichts der aktuellen, sich verschärfenden Weltlage und der vorherrschenden Angst vor Terror angemessen erscheinen mag, [&hellip
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In diesem Jahr besteht unsere Gruppe Antinationale.org / Antinationale Offensive Saar (ANO) bereits 8 Jahre, darum fällt es uns um so schwerer mit dieser Mail unsere Auflösung bekannt zu geben. Uns zu diesem Schritt zu entscheiden war ein langer Weg, der uns sicher nicht leicht gefallen ist. Was uns dazu bewegt hat? In den letzten beiden Jahren hat die Gruppe mehrere Phasen der Umstrukturierung durchlaufen. Immer wieder sind aktive Menschen aus unserer Region weggezogen und die Aufrechterhaltung der Gruppe hat nahezu alle Kapazitäten aufgefressen. Es kamen zwar hier und da neue, interessierte und auch aktive Menschen dazu, aber durch die [&hellip
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Heute wurden in Kreuzberg 36 zwei Gebäude einer leerstehenden Schule besetzt! Wir fordern Wohnungen für alle! Wir sind keine Opfer, wir sind Widerstandskämpfer_innen! Wir bleiben alle!
Heute haben wir erfahren, dass mehrere hundert Menschen in Berlin-Kreuzberg gleich 2 leer stehende Häuser besetzt haben um an den Kampf gegen Residenzpflicht, die Asylgesetzgebung und die generell menschenverachtende und entwürdigende Flüchtlingspolitik anzuknüpfen. Leider haben wir spontan nicht die Möglichkeit die Kämpfe vor Ort zu unterstützen, möchten aber auf diesem Wege unsere uneingeschränkte Solidarität mit den protestierenden Flüchtlingen und deren Unterstützer*innen ausdrücken. Besonders vor dem Hintergrund, dass viele Menschen derzeit ihre Existenz auf’s Spiel setzen um für sich und alle anderen ein menschenwürdiges Leben in Freiheit zu erkämpfen.
An dieser Stelle veröffentlichen wir die Stellungnahme aus Berlin und bitte euch, dass auch zu tun. Auch wenn wir nicht vor Ort sein können, so können wir doch den Protest hörbar machen
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Ein ernster und satirischer Blick auf Ereignisse des letzten Monats aus libertaerer Perspektive. Vom Anarchistischen Radio Berlin. Der libertäre Podcast wird jeden Monat vom Anarchistischen Radio Berlin produziert. Es handelt sich dabei um einen Rückblick auf den Vormonat, bei dem einige ausgewählte Ereignisse aus diesem Zeitraum – sowohl aus dem anarchistischen wie auch aus “bürgerlichen” Spektrum – aus einer libertären Perspektive beleuchtet werden – je nach Thema, mal ernster, mal satirischer. Ihr könnt den Podcast direkt anhören oder die Datei herunterladen. Den Rückblick auf den Monat Oktober findet ihr bei archive.org. Mit dieser 14-minütigen Sendung beginnt die Anarchistische Radiogruppe Berlin [&hellip
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Auch in diesem Monat ist das regelmäßig erscheinende Infoheft wieder prall gefüllt mit Berichten, Terminen, Rezepten und dieses Mal auch mit dem Aufruf zur Demo „There is no alternative – Kapitalismus überwinden!“ in französischer Sprache! Hier könnt ihr euch das aktuelle Infoheft runterladen. Besucht uns doch auch auf unserer Homepage www.antinationale.org. Viel Spaß beim lesen wünscht eure ANO!  
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Vor einigen Tagen veröffentlichten wir einen Aufruf zur Begleitung des Gerichtsprozesses gegen einen Genossen vor dem Saarbrücker Amtsgericht. Heute wurde dem Genossen mitgeteilt, dass der Prozess wegen Erkrankung des Richters auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Die Absage reiht sich ein in eine lange Folge von Verschleppungen verschiedener Gerichtsverfahren gegen Genoss*innen aus dem antifaschistischen, linksradikalen und anarchistischen Spektrum. Dabei reichen die – offiziellen – Gründe von mehrfacher Krankheit der beteiligten Richter, über ausgefallene Heizungen bis zu zugegebenen Sicherheitsbedenken. Alleine der Prozess gegen mehrere Antifaschist*innen, wegen angeblicher Beteiligung an Angriffen auf den neonazistischen “First Class Streetwear” Laden in Neunkirchen, zieht sich nun [&hellip
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