"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet."
(Michail Bakunin)"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet."
(Michail Bakunin)"Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet."
(Michail Bakunin)
Zwischen Juli 1936 und Mai 1937 entstanden die Aufnahmen zu diesem Film, die auch in vielen anderen Filmdokumenten dieser Zeit zu sehen sind. Der Film erschien zuerst 1937 in den USA unter dem Titel »Fury over Spain«. Nicht die Details des Krieges stehen hier im Vordergrund, sondern die soziale Revolution, von dem die Produktion des Films selbst ein Teil ist. Die Filmvorführung findet im Rahmen unserer Ausstellung und Veranstaltungsreihe “Pueblo en armas” statt. Mittwoch, 19.10.2016, 19 Uhr 30 Linkes Zentrum R12, Rammersweierstraße 12, Offenburg Anarchistische Initiative Ortenau
27. Oktober 2016 // 19 Uhr // Strandcafé (Grethergelände, Adlerstraße 12, Freiburg) Diesmal mit Vortrag und Buchvorstellung „Nothing in common – Differänzen in der Klasse“ mit Torsten Bewernitz. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Arbeitskampf mal anders?“. Folgend der Ankündigungstext: „Die arbeitende Klasse und die besitzende Klasse haben nichts gemeinsam“ lautet ein Prinzip des basisgewerkschaftlichen Syndikalismus. Um auf dieses Prinzip zu kommen, bedarf es aber eines bestimmten Verständnisses von dem, was Klassen sind. Das Arbeiter*innen und Unternehmer*innen nichts gemeinsam haben, ist durchaus nicht plausibel. Viele haben sicherlich schon mal ein Glas Bier mit ihrem Chef getrunken, manche waren vielleicht sogar [&hellip
@Eckpunkt Speyer / 14.10. / 19 Uhr / „Jenseits von Staat, Nation und Kapital – Eine Einführung in den Anarchismus“ Der Vortrag wird von der Anarchistischen Initiative Kaiserslautern gehalten und findet im Rahmen der Antifa Kneipe der Antifaschistischen Aktion Speyer statt. Was ist die Antifa Kneipe? Die Antifa Kneipe ist ein, von der Antifaschistischen Aktion Speyer/Schifferstadt veranstalteter Kneipenabend, welcher monatlich stattfindet. Der Vortrag: Was sind Kernideen des Anarchismus? Wie organisieren sich Anarchist*innen heute und wie stellen sie sich die Transformation der Gesellschaft vor? Ein Einblick in die Kritik an Staat, Kapitalismus und parlamentarischer Demokratie und die Praxis heutiger anarchistischer Aktivitäten. [&hellip
Der Vortrag findet im Rahmen unserer Ausstellung und Veranstatlungsreihe “Pueblo en armas” statt. Die Gruppe „Mujeres Libres“ (Freie Frauen) wurde im April 1936, also drei Monate vor Beginn de Spanischen Revolution, offiziell gegründet. Wie viele spätere Mitglieder der Gruppe waren die Gründerinnen in der anarchistischen (FAI/JJLL) und syndikalistischen (CNT) Bewegung aktiv. Aufgrund des “Machismo” und des Sexismus, den es auch in der anarchistischen und syndikalistischen Bewegung gab, und dem Unwillen der männlichen Genossen beschlossen einige Frauen, ganz den Ideen des Anarchismus und Syndikalismus verhaftet eine eigene Frauenorganisation ins leben zu rufen. Sie pochten dabei auf ihr Recht sich selbst zu [&hellip
Heute war in Frankreich Aktionstag gegen das neue Arbeitsgesetz (loi travail), welches massive Verschlechterungen für die Lohnarbeitenden in Frankreich mit sich bringt. Mittels dieses neuen Gesetz können unter anderem betriebliche Regelungen Flächentarifverträge aushebeln, Entlassungen werden vereinfacht und die Ruhezeit zwischen zwei Arbeitseinsätzen wird abgesenkt. In vielerelei Hinsicht ist dieses Gesetz mit der Agenda 2010 in Deutschland vergleichbar. Seit mehreren Monaten gibt es nun schon in ganz Frankreich starke Proteste gegen diese neoliberale Gesetzesreform. Mittels zweier Transparente, die wir am Morgen gut sichtbar für den Berufsverkehr aufhingen gaben wir auch in Kaiserslautern dieser Thematik einen Raum und drückten unsere Solidarität [&hellip
“Hier, in unserem Herzen, tragen wir eine neue Welt. Jetzt, in diesem Augenblick, wächst diese Welt.” Buenaventura Durruti (1896 – 1936) Dass vor 80 Jahren, im Juli 1936, in Spanien ein Bürgerkrieg ausbrach, der in die Jahrzehnte währende faschistische Diktatur unter Franco mündete, wissen viele Menschen. Dass sich parallel dazu eine Soziale Revolution ereignete, ist hingegen den wenigsten bekannt. Millionen Menschen agitierten, kämpften und arbeiteten für eine befreite Gesellschaft: Befreit von der Herrschaft der Kirche, des Militärs, der Regierung und des Kapitals. Wir wollen mit der Ausstellung, den Vorträgen und den Filmen genauer hinschauen: Wie kam es zum Bürgerkrieg? Wie [&hellip
22. September 2016 // 19 Uhr // Strandcafé (Grethergelände, Adlerstraße 12, Freiburg) Interesse an libertären Ideen? Auf der Suche nach antiautoritären Alternativen zum Kapitalismus? Du willst etwas tun gegen Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus? Du hast genug von einfachen Antworten und der scheinbaren Alternativlosigkeit? Dich kotzt es an, dass Frauen in vielen Lebensbereichen immer noch benachteiligt werden? Du willst abseits von Parteien und Parlamenten politisch wirken? Du hast genug von Herrschaft und Ausbeutung auf der Arbeit, bei der Ausbildung, im Stadtteil, in der Familie oder in der Schule? Genug davon, dich für Lohnarbeit herzugeben, ohne mitbestimmen zu können? Du bist auf [&hellip
Mittwoch, 21. September, 18 Uhr / Technische Universität Kaiserslautern, Bau 46, Raum 260 Beschreibung des Vortrags: „Arbeit ist das halbe Leben“, „Arbeit macht das Leben süß“ – wohlklingende Worte zu diesem Thema kennen wir alle. Die Erwartungshaltung, ‚anständige‘ Berufe zu erlernen, wird uns schon von klein auf antrainiert und fast alle von uns haben sie tief verinnerlicht: die Ethik der Arbeit. Doch es wird immer schwieriger, eine Stelle zu bekommen, von der wir auch tatsächlich leben können. Immer mehr Menschen auf dem gesamten Planeten sind arbeitslos und die in der Arbeitsgesellschaft produzierten Gegenstände werden uns jeden Tag in Kaufhäusern und [&hellip
Verstehen, kritisieren, etwas neues schaffen. Für all das steht das Action, Mond & Sterne Camp (kurz: AMS) in St. Georgen im Südschwarzwald. Hier wird für vier Tage ein Freiraum in Form eines selbstverwalteten, linken Camps geschaffen. Ein Raum, der Vorträge, Workshops und Kulturveranstaltungen bietet – alles in einem Rahmen für die Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen, wie ihn der kapitalistische Alltag sonst kaum hergibt. Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus und sonstige menschenverachtende Ideologien stehen unserer Vorstellung vom schönen Leben entgegen, darum wollen wir unseren Teil zur Überwindung dieser beitragen. Dieses politische Selbstverständnis soll auch im Umgang miteinander und in der [&hellip
Die anarchistische Gruppe Freiburg lädt zum offenen anarchistischen Treffen für Freiburg und Region ein: Diesmal wird der Film „Economia Collectiva“ gezeigt und über das Gesehene diskutiert. 25. August – 19 Uhr – Strandcafé (Adlerstraße 12, Freiburg) ECONOMIA COL·LECTIVA – Europas letzte Revolution Economía Colectiva. La última Revolución de Europa, Spanien 2014, 66 min, Regie: Eulàlia Comas Der Dokumentarfilm gibt einen tiefen Einblick in ein weitgehend vergessenes, aber nach wie vor inspirierendes Ereignis der jüngeren Geschichte: Die selbstbestimmte Kollektivierung von 80% der katalanischen Wirtschaft zwischen 1936 und 1939. Auf den faschistischen Putsch General Francos im Juli 1936 antworteten die Arbeiter Kataloniens mit einer [&hellip